auf der Homepage von Prof. Dr. Max Miller Hamburg
Max Miller hatte in den Jahren 1992-2009 an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg den Lehrstuhl für Soziologische Theorien inne.
Seit 2009 Professor Emeritus an der Universität Hamburg.
Seit 2012 Honorarprofessor an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover.
Seit 2016 Seniorprofessor am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Bücher:
Ausgewählte Aufsätze:
Aktuell:
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2023
Vorlesung: Analyse von Gegenwartsgesellschaften Leibniz Universität Hannover Institut für Soziologie Welfenschloss, Bielefeldsaal Dienstags 10-12 Uhr, wöchentlich Beginn: 18. April 2023
seit 2011:
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2011 / 2012: Vorlesung: Einführung in die Soziologie: Soziologische Theorieparadigmen der Gegenwart (Rational Choice, Systemtheorie, Kultur- und Institutionentheorien, kritische Theorie) Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2012: Vorlesung: Probleme der soziokulturellen Evolution Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2012 / 2013: Vorlesung: Einführung in die Soziologie: Klassiker der Soziologie: Karl Marx, Emile Durkheim, Max Weber, Georg Simmel Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2013: Vorlesung: Zur systemtheoretischen Beschreibung der modernen Gesellschaft Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2013 / 2014: Seminar: Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2014: Seminar: Rational Choice Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2014 / 2015: Seminar: Einführung in die neuere soziologische Systemtheorie Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2015 Seminar: Institutioneller Wandel Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2015 / 2016 Seminar: Deliberative Politik: Zur Diskurstheorie des demokratischen Rechtsstaates bei Jürgen Habermas Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2016 Seminar: Zur Analyse von Vertrauen - ein Theorievergleich zwischen Rational Choice und Systemtheorie Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016 / 17: Seminar: Evolution und Planung - ein Theorievergleich zwischen soziologischer Systemtheorie und Institutionenökonomik Goethe Universität Frankfurt Seminar: Was sind Institutionen? Goethe Universität Frankfurt
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2017 / 18:
Seminar: Neo-institutionalistische Theorien des institutionellen Wandels Goethe Universität Frankfurt Seminar: Zur Analyse von Vertrauen – ein Theorievergleich zwischen Rational Choice und Systemtheorie Goethe Universität Frankfurt
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2018 / 19:
Seminar: Organisation und Entscheidung – zur Organisationssoziologie von Niklas Luhmann Goethe Universität Frankfurt Seminar: Zur Krise des Demokratischen Kapitalismus – Wolfgang Streecks Analysen und ihre bisherige Rezeptionsgeschichte Goethe Universität Frankfurt
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2019:
Seminar: Kollektive Konflikt- und Problemlösungsprozesse in Gruppen von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3-18 Jahren – empirische Analysen und Theoriekonstruktion zum Konzept einer Logik des Diskurses Masterstudiengang Soziologie Leibniz Universität Hannover
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2019 / 20:
Seminar: Geld und/oder Demokratie: neuere Arbeiten zum gegenwärtigen Finanzkapitalismus Goethe Universität Frankfurt Seminar: Organisationslernen Goethe Universität Frankfurt
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2020 / 21:
Seminar: Strukturen des modernen Finanzkapitalismus Goethe Universität Frankfurt Seminar: Was sind soziale Institutionen? Goethe Universität Frankfurt
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2021 / 22:
Seminar: Kapitalismus und Ungleichheit Goethe Universität Frankfurt Seminar: Zur Analyse von Vertrauen - ein Theorievergleich zwischen Rational Choice und Systemtheorie Goethe Universität Frankfurt
Ausbildung
1960-61 Jahresaufenthalt in State College , Penna. , U.S.A. ; High School Diploma; Stipendiat des American Field Service.
1963 Reifeprüfung am Gymnasium Künzelsau.
1963-1969 Studium der Philosophie und Germanistik an den Universitäten Freiburg, FU Berlin und Münster/Westf.
1969 Staatsexamen in Philosophie und Germanistik vor dem wiss. Prüfungsamt in Münster/Westf.; Thema der Staatsexamensarbeit (Philosophie): Adornos Kritik des Prozesses fortschreitender Rationalisierung.
1969-1975 Zweitstudium in Soziologie und Psychologie an der Universität Frankfurt.
1975 Promotion im Hauptfach Soziologie; Thema der Dissertation: Zur Logik der frühkindlichen Sprachentwicklung (opus eximium); (Gutachter: die Professoren Jürgen Habermas und Ulrich Oevermann)
1984 Habilitation in Soziologie an der Universität Frankfurt; venia legendi für das Fach allgemeine Soziologie; Thema der Habilitationsschrift: Kollektive Lernprozesse - Studien zur Grundlegung einer soziologischen Lerntheorie.
Beruflicher Werdegang
1967 - 1968 Wiss. Hilfsassistent von Prof. Dr. J. Taubes am Institut für Hermeneutik der FU Berlin.
1970 - 1975 Wiss. Assistent mit dem Aufgabenbereich Soziolinguistik - Psycholinguistik am Deutschen Seminar der Universität Frankfurt; daneben Mitarbeit am Forschungsprojekt Elternhaus und Schule (Leitung: Oevermann, Krappmann und Kreppner).
1972-1976 Leitung des Forschungsprojektes Kognitive und soziale Determinanten des Spracherwerbs (finanziert vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung - Berlin).
1975 - 1976 Wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin); daneben Lehraufträge an der Universität Frankfurt.
1976 - 1978 Wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen, Niederlande.
1978 - 1983 Wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in Starnberg/München (Mitarbeiter von Prof. Dr. J. Habermas).
1983 - 1986 Durchführung eines von der Max-Planck-Gesellschaft finanzierten Forschungsprojektes (Kollektive Lernprozesse und Moral); Träger des Projektes: Prof. Dr. J. Habermas (Universität Frankfurt).
1984 - 1992 Privatdozent für allgemeine Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.
1984 - 1992 Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München.
1986 - 1992 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
1992 Jean Monnet Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz.
seit 1992 Professur (C4) für allgemeine Soziologie (Soziologische Theorien, Geschichte der Soziologie, aktuelle Theoriediskussionen) an der Universität Hamburg.
1995 - 2000 Sprecher der Sektion ‘Soziologische Theorien’ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Erteilte Rufe
1992 Berufung auf einen Lehrstuhl für allgemeine Soziologie an der Universität Jena (abgelehnt).
1992 Berufung auf eine Professur (C4) für allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg (angenommen).
Büro Max Miller